crusy goes SF
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MittagEin absolutes berichtenswertes Thema, weil: Aldi gibt's hier nicht Selberkochen ist deshalb nicht günstiger als "Essen gehen", im Gegenteil. Und da es außerdem länger dauert, stellt sich jeden Mittag die Frage, was es denn heut' Schönes gibt:Da wäre zuerstmal der Subway in der 2nd Street, hundertfach bewährt, und außerdem eine gutaussehende Kassiererin. Aber nach 4 Wochen kann man zumindest das Essen dort nicht mehr sehen (mhm, Sandwich, Gruß an Kopenhagen), also geht's weiter zum Burgemeister, der nächste ist an der Powell Station - hey, das hier ist immerhin Amerika, ein Burger am Tag fällt unter "die Kultur kennenlernen"! Und wenn das zu teuer wird (was ziemlich schnell der Fall ist), gibt es einen Asiaten in der Mission Ecke New Montgomery, und einen in dieser kleinen Gasse hinter dem Subway, zwischen 2nd und New Montgomery. Von dem Ersten ist das Sesame Chicken von dem Foto (in dem Fall zum Mitnehmen), sehr lecker. Beim Zweiten gibt es authentischeres, aber auch leicht teureres Essen. Es wird Tee (und Wasser) for free serviert, und wenn man statt mit Stäbchen nur mit der Gabel essen kann, muss man extra eine bestellen. Unter "ferner liefen" fällt die Suppenküche in der 2nd Street, die zwar sehr lecker (Chili haben sie auch! Gruß an Sven), aber zu teuer ist für das, was man bekommt, und der Bagels-Mann in der Mission Street Ecke 2nd. Die Bagels dort sind auch nix anderes als teure Sandwiches, da kann ich auch zum Subway gehen - da ist die Kassiererin auch hübscher, aber das sagte ich wohl schon. |
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